Am 17. April 2023 beschäftigte sich das Leben & Wohnen-Ressort des Münchener Merkur Online damit, wie man „Kinderzimmer schadstoffarm ein[richtet]“:
Eltern wollen das Beste für ihre Kinder. Der Nachwuchs soll gesund sein und es sicher haben. Gerade Schadstoffe sind da ein Punkt: Wie lässt sich das Kinderzimmer möglichst emissionsfrei einrichten? […] schönen Möbeln, den strahlenden Wandfarben und den bunten Teppichen sieht man nicht an, ob bei ihrer Produktion Schadstoffe eingesetzt wurden, die krank machen können. […] Daher sagt Luise Körner vom Bund Umwelt und Naturschutz (BUND): „Je weniger neue Dinge Eltern dann anschaffen, umso besser.“ […] Denn viele dieser Gegenstände können flüchtige Stoffe enthalten, die über Monate und sogar Jahre ausdünsten. […] Hilfreich beim Einkauf können Siegel für umweltfreundliche Produkte sein, die bestimmte Kriterien einhalten. Etwa der Blauen Engel, das eco-INSTITUT-Label sowie das Label natureplus für Bodenbeläge. […] So oder so hilft es, neue Möbel und auch Matratzen einige Zeit ausdünsten zu lassen, bevor sie benutzt werden. Außerdem kann man sich auch hier bei der Auswahl an Labels orientieren: Etwa das Goldene M, das DGM Emissionslabel Klasse A, der Blaue Engel, das eco-INSTITUT-Label und das Leitzeichen ÖkoControl des gleichnamigen Verbands ökologischer Einrichtungshäuser sind Möglichkeiten.
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Quelle: https://www.merkur.de/leben/wohnen/so-richtet-man-kinderzimmer-schadstoffarm-ein-zr-92215519.html (zuletzt abgerufen am 20. April 2023)